Man kann ja von amazon halten was man will, aber manchmal machen Sie einem schon geniale Vorschläge. Den Alpenkrimi „Auf der Alm da gibt’s a Sünd“ ganz oben auf die Liste der Auswahl zu setzen; Respekt amazon – das ist eine gute Wahl 🙂 .

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Bald geht es los ….
… und bis dahin gibt es in regelmäßigen Abständen ein paar Appetithäppchen.
Die Protagonisten
Nr. 5: Innozenzia – „die Unschuldige“ – genannt Zenzi
In Zenzi’s Ausweis stand als Vorname Innozenzia, was „die Unschuldige“ bedeutete. Nomen est omen und wenn Innozenzia hier ein Zeichen setzten sollte, dann bestimmt das verkehrte. Denn Zenzi ist alles andere als unschuldig.
Sehr dem männlichen Geschlecht zugetan, hat sie schon den ein oder anderen Wandersmann in ihrer urigen Hütte vernascht. Hin und wieder landete allerdings auch mal eine hübsche Bergsteigerin in ihrem Bettchen. Was Zenzi auch nicht sonderlich schwer fällt. Mit ihrer Wahnsinns- Figur, den rotblonden Haaren und den süßen Sommersprossen ist sie eine sehr aparte Erscheinung.
Spätestens, wenn Sie sich beim Bedienen (dieser Tätigkeit kam Zenzi auf dem Rosenheimer Volksfest, sowie in den Wintermonaten in einer bekannten Apres- Ski- Bar in Saalbach-Hinterglemm nach) etwas nach vorne lehnte und ihr der Betrachter in ein vollendetes Dirndl- Dekolleté schauen durfte, war es um die meisten Männer und auch einige Frauen geschehen.
Wenn diese Eroberung Zenzi dann auch noch zum Höhepunkt brachte, dann wusste man das im ganzen Tal oder der ganzen Umgebung, denn Zenzi schrie ganz laut, wenn sie zum Orgasmus kam. Manche meinten dazu: „Jetzt jodelt Zenzi wieder!“
Sepp schien eine ganz besondere Begabung zu haben, Zenzi zum Jodeln zu bringen.
Die Saualm war zwar kein offizieller Einkehrbetrieb, aber a Bier hatte die Zenzi immer. Neben einem Dutzend Kühen und zirka zwei Dutzend Hühnern, gab es auch Schweine auf der Alm, daher auch der Name. Wenn Zenzi schlachtete und zu ihrem legendären Schweinebraten rief, dann kamen die Kenner aus dem ganzen Tal.
Irgendein Witzbold hat den Spruch über der Eingangstür ergänzt und vor „Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd!“ schräg Sau geschrieben und das ko von koa (kein) durchgestrichen.
Also: „Auf der Sau- Alm, da gibt’s (ko)a Sünd!“
Ansonsten war die Zenzi eine Seele von Mensch, hilfsbereit und großzügig.
Und wie die meisten Sennerinnen liebte Zenzi die Tiere …
Bald geht es los ….
… und bis dahin gibt es in regelmäßigen Abständen ein paar Appetithäppchen.
Die Protagonisten
Nr. 4: Alexander, der gute Freund aus Hamburg
Plötzlich stand ihnen Alexander gegenüber, der seinen Rollenkoffer in Handgepäckgröße stehen lies und beide in die Arme nahm.
Von oben konnte es einen an die deutschen Nationalfahne erinnern, die dunklen Locken von Quirin, der Rotschopf von Franz und die hellblonden Haare von Alexander.
Auch ansonsten machte der Norddeutsche keinen Hehl aus seiner Herkunft.
Mit seinen strahlend blauen Augen, seiner Größe von 190 cm und den breiten Schultern hätte man ihm auch zu jedem Casting für einen Wikingerfilm einladen können.
Er trug eine ausgewaschene Blue Jeans, ein weißes Hemd der Marke Armani Jeans hing lässig über der Jeans, die leicht auf den dunkelblauen Bugatti- Slippern aufsetzte….
Bald geht es los ….
… und bis dahin gibt es in regelmäßigen Abständen ein paar Appetithäppchen.
Die Protagonisten
Nr. 3: Josef (Sepp), der Cousin von Quirin
Sepp war vom Typ ähnlich wie Quirin, jedoch etwas fülliger. Ein herzensguter, leicht naiver Mensch, jedoch mit dieser Art von Bauernschlauheit versehen, wie man sie oft im Alpenraum antraf…
…Zuerst kam Josef zum Vorschein; nur bekleidet mit einer Original Tegernseer Lederhosen. Gehalten von einem schönen Trachtengürtel und nicht wie üblich von Hosenträgern.
Sein Oberkörper war um Einiges durchtrainierter, als es im angezogenen Zustand den Anschein hatte.
Er hatte zwar einen kleinen Bauch, aber der massive Brustkorb, machte diesen komplett wett.
Quirin war drahtiger, Josef muskulöser.
Bald geht es los ….
… und bis dahin gibt es in regelmäßigen Abständen ein paar Appetithäppchen.
Die Protagonisten
Nr. 2: Quirin
Quirin, das exakte Gegenteil von Franz Josef Schmauss, Typ Naturbursche.
Die dunkelbraunen Locken sahen eher unregelmäßig einen Friseur, rasiert wurde immer sonntags.
Das dunkelbraune T- Shirt mit der Aufschrift „Hundsgribbe“ (in etwa mit frecher Hund zu übersetzen) betonte seinen muskulösen Oberkörper und hing über einer kurzen, braunen Lederhose aus Hirschleder.
Der Lederhose sah man an, dass sie schon viele Jahre getragen war und schon einiges mitgemacht hatte.
Die Beine steckten in einem Paar alten, abgetragenen Wanderschuhen der Marke Meindl.
Auf diese war Quirin besonders stolz.
Diese nannte er sein Eigen seit er diese Schuhgröße hatte, waren natürlich aus Leder und ähnlich abgewetzt und mit Patina versehen, wie seine Krachlederne.
Um sie weiterhin sein Eigen nennen zu können, wechselte er pflichtbewusst in regelmäßigen Abständen deren Sohle.
Seine weißen Zähne blitzten aus einem braungebrannten Gesicht.
Dieses Braun, das Menschen haben, die sich viel in den Bergen aufhalten.
Und obwohl die Beiden vom Aussehen nicht unterschiedlicher hätten sein können, würde es selbst Außenstehenden auffallen, dass die Zwei etwas verband, denn die Umarmung war lang, herzlich und fest….
… und bis dahin gibt es in regelmäßigen Abständen ein paar Appetithäppchen.
Die Protagonisten
Nr. 1: Franz Josef Schmaus
1 ½ Stunden später parkte Franz Josef Schmauss, FJS wie DER Strauß (Franz Josef Strauß: nicht nur Namensgeber des Münchner Flughafens, sondern auch legendärer Ministerpräsident Bayerns von 1978 – 1988, sowie Bundesminister verschiedener Ministerien von 1953 – 1969) wie er zu betont zu erwähnen pflegte, seinen Schlitten vor der Bergschule.
Sein Schlitten war ein BMW 750er. Eigentlich ein wunderschönes Auto, jedoch bei FJS war alles ein bisschen „too much“, so auch sein Fahrzeug.
Die Reifen zu breit, die dazugehörigen Felgen zu groß und zu schwarz, der Wagen zu tief, die Scheiben zu dunkel.
Die Fahrertür öffnete sich und zum Vorschein kam zunächst ein schwarzer Lackschuh, hochglanzpoliert und viel zu spitz,gefolgt von einem Hosenbein aus dunkelblauen Nadelstreifen, zugehörig zu einem dreiteiligen Anzug; offensichtlich maßgeschneidert.
Dazu ein pinkfarbenes Hemd, Krawatte Ton in Ton zum Hemd und das dazu passende Einstecktuch.
Die rotbraunen, halblangen Haare nach hinten gegelt.
Der Bart der selben Haarfarbe, war exakt auf 3 Tage getrimmt.
Mit der rechten Hand nahm er die Ray Ban Aviator ab und setzte sein breitestes Grinsen auf, als er Quirin sah, der ihm durch die Tür entgegen kam….
Berg/Film/Magazin
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Storysite – nur die Feder war Zeuge …
Ein Alpenkrimi
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